Berlin (dpo) – Im Zusammenhang mit den Mobbing-Vorwürfen gegen “Bild”-Chefredakteur Julian Reichelt (wir berichteten) hat Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner gesagt: “Wir werden keine Form der Vorverurteilung zulassen.” Und: “Solange kein Ergebnis da ist, gilt – wie immer im Journalismus – eine öffentliche Unschuldsvermutung.” Als Folge dessen musste nun die “Bild”-Zeitung den Betrieb vorläufig komplett einstellen.