Dieses Blog ist ein DoFollow Blog

Früher, in der Anfangszeit der #Blogs, bzw. in der Anfangszeit der Homepages und später #Google, da war es für Suchmaschinen sehr wichtig, das viele #Links indexiert wurden, damit vor Allem Google schnell herausfinden konnte, was wo steht. Dadurch konnten #Suchergebnisse verbessert werden.

Ohne Frage war dies eine gute Sache, bis Google irgendwann auf die Idee kam, dass wenn viele Seiten auf eine bestimmte Seite linken, diese Seite unheimlich gut und wichtig sein musste. Somit wurde die Seite in den Suchergebnissen immer weiter nach vorne geschoben, während die eigene Seite dadurch etwas an „Kraft“ verloren hat.

Leider haben das Suchmaschinenoptimierer ausgenutzt und tausende von Links auf eine bestimmte Seite gesetzt, um diese mit bestimmten #Schlüsselworten auf gute Positionen in Google zu bringen. Daraus entstand eine regelrechte Linkindustrie.

Linklisten schossen zuhauf aus dem Boden und boten die Möglichkeit, die eigene Webseite einzutragen, um mit einem bestimmten #Suchbegriff möglichst weit vorne in den Suchergebnissen zu stehen. Das führte aber auch dazu, dass themenferne Links in hochwertige Seiten geschmuggelt wurden, um besser dazustehen.

Objektiv betrachtet war es also nur konsequent, dass eine Möglichkeit entwickelt wurde, damit die eigene Seite keine Nachteile bekommt, wenn jemand in den Kommentaren einen Link zu einer anderen Seite setzt. Das #nofollow-Attribut war geboren. Dies sagt den Suchmaschinen, dass ein Link, der mit diesem #Attribut versehen ist, nicht nachverfolgt werden soll. Und weil die Leute von #Wordpress, und auch jedem anderen #CMS, das so toll fanden, wurde nofollow in die Software direkt mit reinprogrammiert.

Weil ich aber ein netter Kerl bin und finde, dass jemand, der sich die Mühe macht einen Kommentar auf meiner Seite zu schreiben, auch für seine Arbeit belohnt werden soll, habe ich mich entschieden aus meinem Blog einen #dofollow-Blog zu machen. Fühlt Euch also frei bei einem Kommentar auf Eure eigene, oder eine andere interessante Seite zu verlinken. Ich werde allerdings regelmäßig auf Spam hin kontrollieren. Dies ist zwar Arbeit, mache ich aber gerne für Euch. Denn eine Hand wäscht die Andere. Im Gegenzug würde ich mich freuen, wenn Ihr auch zu mir verlinkt.

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Stefan

Hi, hier sollten ja eigentlich ein paar Dinge über mich stehen, wie zum Beispiel: dann und dann hier und dort geboren, da herumgekommen und dort nicht weg gekommen, nachdem er dieses und jenes gemacht hat, aber jetzt eben doch was anderes macht, entgegen seiner damaligen Vorstellungen und Wünsche. Viel Spaß beim Lesen.

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2 Antworten

  1. Pierre sagt:

    Hallo Stefan, ein dofollow Blog bringt natürlich auch ordentlich Bewegung auf eine Seite – was wiederum Spambots auch anzieht. Doch dafür kann man ja selbst die Kommentare überprüfen. Auch ich habe ein Dofollow Blog und bekomme regelmäßig Spam-kommentare aus den USA und wer weiß woher noch überall. 😀 Google mag auch einen belebten Blog und pusht die Seite Stück für Stück nach oben.

    Man sollte auch schauen,wenn man Backlinks setzt, dass sie etwas Themenrelevant sein sollten, sonst weiß Google auch nicht so recht wie er was einordnen soll und es kann dann auch negative Veränderungen mit sich bringen.

    Viele Grüße Pierre

    • Stefan sagt:

      Lieber Pierre, vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast recht, ein DoFollow-Blog kann definitiv zu mehr Aktivität auf der Seite führen, was leider auch Spambots anzieht. Es ist jedoch möglich, die Kommentare selbst zu überprüfen und unerwünschte Spam-Kommentare zu entfernen. Auch ich betreibe ein DoFollow-Blog und erhalte regelmäßig Spam-Kommentare aus den USA und anderen unbekannten Quellen. 😀 Google bevorzugt ebenfalls belebte Blogs und unterstützt sie dabei, allmählich in den Suchergebnissen nach oben zu steigen.

      Es ist auch wichtig, bei der Platzierung von Backlinks darauf zu achten, dass sie themenrelevant sind. Andernfalls kann Google Schwierigkeiten haben, sie richtig einzuordnen, was zu negativen Auswirkungen führen kann.

      Viele Grüße
      Stefan

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